Kawasaki Ki-45 Toryu
Fly Model Nr. 40
Maßstab 1/33
von Walter Haider


Modellinfos...


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26.01.2008
Herzlich willkommen zum Baubericht der Kawasaki Ki-45 Toryu von Fly Model (Nr. 40) in 1/33

Zum Modell: Es handelt sich hier um einen relativ einfachen Bausatz, Cockpitdarstellung ist gut aber einfach, die Klappen sowie die Motorzylinder werden nicht extra dargestellt, Fahrwerksschächte gibt es, aber auch recht simpel. Das Plus des Modells liegt im sehr guten Druck und in der originellen Farbgebung, ein hübsches Fleckentarnschema.
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Begonnen wurde mit dem Rumpf, der nach der Spant-an-Spant Methode (Salamiwurst-Methode) konstruiert ist.
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Das Cockpit wurde gleich in den entsprechenden Rumpfteil eingebaut.
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Nicht schrecken, bei der Farbe, die zum Kantenfärben verwendet wurde, die ist nur durch den Blitz auf den Bildern so anders, im Original entspricht sie der richtigen Farbe.
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Der Steuerknüppel ist als Schablonenteil ausgeführt.
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Das Cockpit ist schnell zusammengezimmert, es folgt ein Rumpfteil, der nach oben mit einem geraden Spant abgedeckt ist, auf den die "Schräge Musik" (Schräg nach oben feuernde MG's, um sich den Bombern in einem Winkel von unten zu nähern, wo die Abwehrbewaffnung am schwächsten war) angebaut wird.

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Hier stehe ich vor einer Schwierigkeit, nämlich wie der Spant eingebaut wird. Das ist leider aus den Baubegleitungen nicht ersichtlich...
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Den Nachbauern sei es verraten, die aufgemalten Munitionsgurte verlaufen in Richtung Cockpit und nicht in Richtung Heckschießstand, wie von mir anfangs vermutet. Auf dem Bild sieht man, daß der Schaden schon passiert ist, der Spant und gleich auch die Schräge Musik sind montiert - erst bei der Kanzel wird mir dieser Fehler auffallen.
Ein Fehler, der offensichtlich auch einem amerikanischen Kollegen passiert ist, wie ich später beim Internetsurfen feststellen konnte (die Seite gibts inzwischen leider nicht mehr im Netz).
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Hier sieht man außerdem auch einen leichten Versatz bei dem roten Streifen, der sich von mir leider nicht korrigieren ließ. Die Oberkanten der Teile waren in Ordnung, nur bei dem roten Streifen ergibt sich eine Kante. Wahrscheinlich ists ein Druckfehler, vielleicht liegts aber auch einfach an mir...
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Wir kommen nun zum Clous des Modells, das MG des Heckschießstandes kann man nämlich beweglich bauen.
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Das erfordert etwas Fingerspitzengefühl, gut gebogenen Draht und Superkleber, mit dem man die entsprechenden Teile tränkt und verstärkt.
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Ich hab zwar etwas geflucht, wahrscheinlich werde ich das MG auch nie wirklich bewegen, aber der Erbauer freut sich schließlich, wenns funktioniert. Hier ausgefahren...
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...und hier eingezogen.
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Der Rumpf ist nun bis aufs Heck fertig.
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Weiter gehts mit dem Heck, wie gesagt durch fehlende dargestellte Klappen auch keine Hexerei.
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Bei den Verkleidungen sieht man leider ein bisschen die Anzeichnungslinien, die ich dann mit etwas Wasserfarbe sehr gut kaschieren konnte.
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Hier das Heck fertig von hinten.
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Nächste Baugruppe: Die Cockpitkanzel.
Es gibt auch eine fertige tiefgezogene Kanzel für den Bausatz. In diesem Fall habe ich gerne auf sie verzichtet, bei so einem stark verstrebten Cockpit ist mir die Variante mit hinterklebter Folie einfach lieber.
Also, Innenteile bemalt, Folie ausgeschnitten und draufgeklebt. Achtung, immer auf der Unterseite nicht ganz abschließen mit der Folie, denn Papier auf Papier klebt natürlich besser. Aufpassen auch beim anschließenden Runden der Kanzel wegen des Verzugs, also am besten runden, wenn der Kleber noch nicht ganz trocken ist sondern noch zäh.
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26.01.2008
Man sieht nun auch das Problem der Schrägen Musik, das ich vorher angesprochen habe und nun feststellen musste: Die Schlitze für die MG's sitzen nun zu weit hinten (eigentlich sitzt das MG nun zu weit vorne), also hab ich das Cockpitdach ein Stückerl weiter aufgeschnitten als vorgesehen.
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Mich ärgerts im Prinzip, daß ich das nicht vorher durchblickt habe, als ich den Spant eingebaut hab.
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In Wirklichkeit merkt das aber kaum wer, solange ich nicht extra darauf aufmerksam mache, naja...
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Weiter gehts mit den Flügeln, hier ist eine einfache Innenspantkonstruktion vollkommen ausreichend, die Flügel passen perfekt und sitzen gut. Zu dieser Baugruppe gibt es nicht viel zu sagen...
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Innen habe ich die Flügel an der Stelle der Scheinwerfer angemalt und mit Folie hinterklebt.
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Hier die montierten Flügel...
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...und das Ganze aus der Ansicht von hinten.
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Danach die Flügelansatzverkleidungen angebaut.
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Auch diese lassen sich sehr gut verarbeiten und somit sind die Flügel schon komplett (bis auf die Motorgondeln).
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Auf die Unterseite kommt noch ein MG (ausschneiden und versenkt einbauen), welches auch keine Probleme darstellt.
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Sieht schon fast fertig aus, ist es aber noch lange nicht.
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Weiter gehts mit den Motorgondeln.
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Die Vorderteile mal angefertigt und anprobiert.
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Seitenansicht in diesem Bauzustand.
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26.01.2008
Und die Unteren Segmente angefügt (mittels Laschen) und am Flügel verklebt, die Oberseiten sind passgenau und lassen sich ebenfalls gut am Flügel ansetzen.
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26.01.2008
Innen werden die Böden der Fahrwerksschächte (Teile 0) zuvor mit eingeklebt - Achtung! Die Teile 0 sind am Bogen verkehrt beschriftet! L ist in Wirklichkeit der rechte Teil und P der linke! Hier bin ich leider auch drauf reingefallen, ist mir leider erst beim Einbau des Fahrwerks aufgefallen.
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26.01.2008
Zuerst müssen nun die Schächte geöffnet werden (mit dem Skalpell ausgeschnitten). Der Bausatz sieht nun nichts weiteres vor.
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26.01.2008
Damit man aber die Laschen innen nicht so sieht, habe ich die Schächte innen mit Papier ausgekleidet und bemalt. Auch die Klappen habe ich auf dünnes Papier aufgeklebt und innen bemalt.
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26.01.2008
Das Fahrwerk wird wie üblich mit Drahtschablonenteilen angefertigt und mit den Fahrwerksteilen umrollt. Auf den Bildern seht Ihr deutlich, daß die Markierung für die Fahrwerksbeine verkehrt wäre (weil eben die Teile 0 vertauscht sind), somit habe ich sie mit Farbe abgedeckt und die Beine richtig gesetzt (ich habe die Fahrwerksstellung auch noch richtig anhand einer älteren Ausgabe von "Klassiker der Luftfahrt" recherchieren können, um sicher zu gehen).

Somit wären wir beim aktuellen Status des Modells. Nun gehts mit den Rädern weiter, damit fehlen danach nur noch die vorderen Motorblöcke samt Propellern und ein paar kleinen Anbauteilen wie Antennen.
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09.02.2008
Ich habe die Räder nicht mit Kartonscheiben gemacht, sondern Balsaholz (1mm stark) verwendet. Mit einem Kreisschneider lassen sie sich gut schneiden und beim Schleifen gibts nachher keinen Grat. Zwischen die Balsaholzscheiben hab ich kleine dünne Papierscheiben geklebt, somit ergibt sich dann automatisch so etwas wie ein Reifenprofil.
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09.02.2008
Das Heckrad habe ich nicht wie vorgesehen mit dem Draht "durch die Mitte umschlungen", da ich gehärteten Stangendraht verwende (soll ja gut stehen später) und der lässt sich so nur sehr schwer verbiegen.
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09.02.2008
Somit habe ich das Heckrad einfach aufgesteckt, das sieht man später eh nicht (und rollen lasse ich den Flieger sowieso nicht) und ist stabil.
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09.02.2008
Anschließend hab ich die Räder und Klappen montiert. Voilá!
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09.02.2008
Eine kleine Schwierigkeit ist leider noch aufgetreten, ein Rumpfspant hat leider begonnen, sich in seine Schichten aufzuteilen, das kann bei der Spant-an-Spant Methode passieren (wahrscheinlich wenn der Karton nicht optimal ist).
Aber im großen kein Problem, Skalpell genommen und Segmente auseinandergeschnitten und neu zusammengeklebt. Passt wieder!
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02.03.2008
Soda, jetzt habe ich mich an die Motoren gewagt und ich sah jetzt schon, das war unerwartet harte Arbeit!

Alles sieht noch ganz passabel aus, die Teile werden wie Rumpfteile ausgeschnitten, verspantet und mit Laschen versehen...

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02.03.2008
1. Ärgernis - ausgerechnet der Spant, auf den die Zylinder graphisch aufgedruckt sind, erweist sich als viel zu klein. In dem Fall hilft mir die alte Methode weiter, die schon bei manchem G.E.L.I Klagenfurt gut geholfen hat: einen dünnen Papierstreifen schneiden und rundherum wickeln und ankleben - bei dieser Ungenauigkeit musste ich glatte drei Lagen Papier (Abfallpapier vom Bogen) aufbringen! Danach wird der weiße Rand eingefärbt, schließlich sieht man den Spant!
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02.03.2008
Teil 28c - der lange Streifen, sollte enggewickelt werden und an jedem Ende mit Spanten versehen werden?

Vielleicht hab ich was falsch verstanden, aber irgendwie kann das alles nicht so funktionieren. Wenn man den Teil eng rollt, wird die Rolle zu dünn und Spanten könnte man sowieso keine einsetzen. Wenn man den Teil am Spant abwickelt und das unnötige wegschneidet, kriegt man zwar einen schönen Zylinder, aber es bleibt ein weißer Streifen frei...ich habs dann so gemacht und den Streifen eingefärbt.

Last but not least, das letzte große Ärgernis hier: die vordersten Teile der Motorgondeln passen nicht drauf, Nachmessen ergibt, daß hier glatte 2mm auf den Rumpfteil fehlen!
Ich glaub jetzt nicht, daß ich so falsch gebastelt hab, daß ich so einen argen Unterschied krieg und finde das sehr seltsam - trotzdem zweifle ich an meinen Fähigkeiten...
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02.03.2008
Schließlich gings mit frischem Elan weiter, zuerst mal den Rumpfteil aufgeschnitten und ein Stück eingesetzt. Die Zylinder (Teil 28c) hab ich auf den Zylinderspant aufgeklebt und von hinten eine Nadel durchgeschoben und fixiert. Somit kann ich dann vorne die Spinner gut beweglich aufsetzen.
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02.03.2008
Das Bild zeigt die fertig montierte Motorgondel samt Auspuff und Kühler. Mit vorsichtigem und vorausschauendem Hantieren bin ich letztendlich doch noch zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gelangt. Die Innenseiten vorne beim Motor habe ich wieder mit Papier ausgekleidet, damit man die Innenlaschen nicht sieht. Dazu habe ich mir die vorderen Motorgondelteile eingescannt, grau eingefärbt und schließlich auf die Innenseite über die ganzen Laschen geklebt - hat gut funktioniert und musste nicht mal nachgefärbt werden.
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02.03.2008
Dieses Bild zeigt eine gnadenlose Nahaufnahme und zeigt leider viel zu viele Teile, die schlecht passen (oder ich schlecht verbaut hab?) und von mir nicht gut genug kaschiert wurden. Das traurige Highlight ist der vordere Teil der linken Triebwerksgondel, bei dem ich offensichtlich zu wenig eingestückelt hab und der somit immer noch schlecht passt - leider sieht man die Lasche durch...
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02.03.2008
Auf diesem Bild seht Ihr den momentanen Bauzustand des Modells, ein Gesamteindruck, der für vieles entschädigt. Trotzdem denke ich, muß ich noch an manchen Basteltechniken meinerseits feilen.
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14.03.2008
In die Spinner habe ich vorne einen zusätzlichen Spant eingebaut, mit kleinem Loch in der Mitte, die Propeller sollten ja schön gerade, aber doch beweglich auf den Motoren sitzen. Der hintere, abschließende Spant hat (oh Wunder) mal wieder nicht gepasst. Nachdem es aber ein normaler runder Spant ist, ist ein neuer, größerer mittels Kreisschneider schnell ausgeschnitten und montiert.
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14.03.2008
Vorne an den Spinnern ist noch ein kleines Röhrchen. Dank des G.E.L.I Klagenfurt 1:200 Exkurses übers Papierspalten auf www.kartonbau.de war dieses Röhrchen auch gut und einfach in der passenden Stärke schnell gerollt. Die Propellerblätter werden mittels Zahnstochern fixiert, ich hab sie aber vorher zusammengeklebt und den Zahnstocher erst nachher hineingeschoben und verklebt, dann drückt es die Form nicht so raus und die Kanten schließen auch schön gerade miteinander ab.
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14.03.2008
Noch ein kleines Ärgernis: Ich hab mir für gutes Geld Takelgarn zugelegt und an der Antenne montiert. Was soll ich sagen? Der Garn war so bockig und auch mit befeuchten nicht glatt zu kriegen. Mit simplem handelsüblichem Zwirn (dünnes Gummiband wäre noch besser wie ich inzwischen erfahren hab) hätte ich das besser hingekriegt.
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14.03.2008
Schließlich steht sie nun fertig da. Das Endergebnis gefällt mir ganz gut, auch wenn ich weiß, wo die Fehler sind (die, die ich gemacht habe und die, die der Bausatz hat).
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14.03.2008
Fazit: Ein schönes Modell mit ein paar kleinen Tücken wie kleinen Passungenauigkeiten, Farbverschiebungen unter den Rumpfteilen und nicht ganz umfassenden Schemas und Skizzen, die leider ein paar kleine Fragen offen lassen.
Trotzdem ist das Modell für geübte (!) Anfänger geeignet, weil es nicht sehr viele Teile hat.
Meine Bauzeit betrug geschätzte 60 - 70 Stunden.

Weitere Modellbilder gibt es in der Galerie.
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