Kiji 26. Januar 1937 ist die Kiji bei der Tama Zosensho KK -Werft vom Stapel gelaufen. Besatzung: 129 Matrosen; volle Verdrängung: 1040t. Während des 2.Weltkrieges nahm sie an div. Seekonvois teil. Im Jahr 1945 hat sich die Besatzung im Hafen von Sorabaya den Alliierten ergeben und das Schiff wurde als ein Reparationsschiff benutzt. Im September 1947 wurde die Kiji an Russland übergeben. 3 Bögen, eng mit 411 Elementen gepackt, der Autorschaft des Herrn Herbut (bekannt von seinem "menschlichen" Umgang mit dem Baustoff Papier/Karton bei der Shokoku und Zuikaku von GPM, sowie Junyo von Answer) versprechen eine hervorragende Detaillierung. Ein anspruchsvolles Vollrumpfmodell (auch ohne Unterwasserschiff baubar) mit Darstellung aller Waffen {3x 120mm, 1x40mm, detaillierte Nachbildung der 3x 533mm-Torpedorohre, Wasserbombenwerfer und Torpedomagazine mit Ladung, sowie der damaligen "Wunderwaffe", Torpedos Typ 93 ("Lange Lance") mit eigenem Kran und Gestell, das in versch. Positionen dargestellt werden kann}, Einrichtung der Steuer- und Hinterbrücke mit Steuerrädern, Entfernungsmesser, Suchscheinwerfer, Positionsleuchten, vier unterschiedliche und gut detaillierte (dargestellt bis hin zu Ruderanlagen und Schiffsschrauben) Rettungsboote, Winde... ein Schiffsständer mit dabei... Makellose, feine Computergraphik und vorbildliche Farbgebung (mit originalgetreuer und zugleich dekorativer japanischer Kennzeichnung der Schiffsborde) tragen zusätzlich zu der hervorragenden Optik des Zerstörers bei. Zahlreiche General- und Bauzeichnungen ergänzen polnische Bauanleitung. |