CSH-2 Rooivalk Eine der modernsten (seit 1999 ausgeliefert) und irgendwie "exotischen" Kampfhubschrauberkonstruktionen; in Tandemordnung (der Waffenoffizier sitzt vor dem Piloten); mit der Steuerung im HOCAS-System (alle relevanten Flug- und Kampfdaten werden ins Sichtfeld des Piloten, auf einem Leuchtfeld seines Helmes projeziert); mit sehr differenzierter Bewaffnung, die auf 6 Lastträgern untergebracht werden kann... 438 Elemente (auf 8 Bögen 21x30cm) beeindrucken nach sorgfältiger Montage mit einem rassigen Erscheinungsbild des Kampfhubschraubers: beide Hubschrauben drehbar, Cockpiteinrichtung, detailiertes und bewegbares 20mm-Geschütz GA-1 Rattler in der Hubschraubernase, zahlreiche und differenzierte Außenlasten: 68mm unlenkbare Raketengeschösse Luft-Boden in zwei Raketenwerfer (für 37 Flugkörper) + 2x lenkbare Luft-Luft Raketenkörper mit thermischer Zielsuche V3C Darter I + 2x Raketenwerfer für 8 Pak-Raketenkörper ZT-3 Swift, markante walzförmige Ziel-/Beobachtungsvorrichtung in dem Hubschrauberkinn, Radar- und Laserwarnempfänger, Düppel-/Fackelwerfer... Kein Feuerwerk, aber vernünftige Graphik und Farbgebung (Tarnbemalung der SAAF, Geschwaderwappen, südafrikaniche Hoheitszeichen, gelbe Endungen der Rotorblätter) verstärken zusätzlich die optische Wirkung des interessanten Modells. General-, Bauzeichnungen und Detailskizzen ergänzen polnische Bauanleitung. |