Vought A-7D Corsair II Die Konzeption des trägergestützten Düsen-Jagdflugzeuges Vought A-7D CORSAIR II basiert auf der berühmten Jagdkonstruktion Vought F-8U CRUSADER, dem letzten Kanonenjäger der 50er. Obwohl man zum Zeitpunkt des CRUSADER-Entwurfs keinen besonderen Wert auf Wendigkeit legte, war die F-8U hochbeweglich und zeichnete sich durch hervorragende Flugeigenschaften aus. Bei ihrer Indienststellung übertraf sie leistungsmäßig jedes landgestützte Kampfflugzeug. Sie gehörte zu den seltenen Flugzeugtypen, die ihre Kanonenbewaffnung noch behielten, als sie andere längst ablegten der allgemeine Trend favorisierte doch hohe Geschwindigkeiten und Raketen mit Wärmesuchkopf Die seltenen Eigenschaften der F-8U CRUSADER erbte auch die CORSAIR II und wurde darüber hinaus in den Bereichen des max. Auftriebes, der taktischen Reichweite, der Navigationsausrüstung und der Waffenlenkungssysteme, der Betriebssicherheit, des wirtschaftlichen Betriebes und der Bepanzerung des Cockpits und des Triebwerkes Verbesserungen unterzogen. Der Prototyp A-7A wurde am 27. November 1965 erstbeflogen. Darauf folgten die Modelle A-7B und A-7C mit dem gleichen Triebwerk, A-7D und A-7E (eine Entwicklung der A-7C, ein Doppelsitzer), A-7H (eine landgestützte Version auf Bestellung der Griechischen Luftwaffe) mit einem Rolls-Royce Spey-Triebwerk, TA-7H (eine Schulversion auf der Grundlage der A-7H), TA-7C (auch eine Schulversion, allerdings auf der Grundlage der der A-7A und A-7B), sowie RA-7A (eine Aufklärungsversion) und A-7K (eine Erdkampfversion). Eigengewicht: 8988 kg; Startgewicht: 10050 kg; Antrieb: Bypass-Triebwerk Allison TF31-A-2 mit einem Schub von 66,7 kN (6804 Kg); max. Geschwindigkeit: 1112 km/h; Reichweite: 3670 km; Bewaffnung: 1x 20mm-Geschütz M61-A1 Vulcan mit 1000 Geschossen + 6811 kg Waffengewicht auf den Außenträgern; Besatzung: 1 Mann Stattliche 546 Elemente + 8 Schablonenteile (auf 9,5 Bögen 21x30cm) zählt der Bausatz, der mit folgenden Besonderheiten gekennzeichnet ist: Cockpiteinrichtungen mit u.a. einem durchsichtigen Reflexvisier hinter der Windschutzscheibe mit Cockpithaube, die entweder als geschlossen oder als geöffnet dargestellt werden kann, detailliertes Fahrgestell (entweder in aus- oder eingefahrener -"im Flug"- Position baubar) mit Lande- und Rollscheinwerfer und der Zugstange für das Dampfkatapult eines Trägers an dem vorderen zweirädigen Fahrgestell, bewegbarer Fanghaken, ein markanter Betankungsausleger in der Flugzeugnase, beide Formationslichter auf den Flügelenden, ein Zusammenstoßwarnlicht auf der Mitte des Rumpfes, Antennen für das UHF-Funkgerät und die Freund-FeindErkennung in der Spitze der Heckflosse, Kraftstoffablassstutzen, reichliche Außenlasten in Form von 24 Bomben in sechs sog. Bomben-Dreierbündel vom Typ Mk.82 (je 242 kg), 2 Flugkörper vom Typ Sidewinder AIM-9 zur Selbstverteidigung des Flugzeuges an langen Schienen an der Seite des Rumpfes und 2 Abwurf-Außentanks unter den Tragflächen Farbfotos eines gebauten Modells, Generalzeichnungen und Montageskizzen ergänzen polnische, englische und deutsche Bauanleitung. * Gegen 2,50 € kann eine tiefgezogene Kunststoffkanzel zusätzlich mitbestellt werden! ** Gegen 7,50 € (inkl. Portozuschlag) kann ein Lasercut mit einem kompletten Satz von Spanten, Flügelrippen, Längsträgern und Rädern, die mit Ansatz der Lasertechnik aus Karton ausgeschnitten wurden, mitbestellt werden. Absolut vorbildliche Druckqualität und Graphik (in gealterter Farbgebung) in der berühmten Art der GPM-Produktionen. |